Unsere Augen sind nicht für konstanten Fokus auf nahe Objekte, wie beim Arbeiten vor dem Bildschirm, gedacht! Der dynamische Sehvorgang mit Blinzeln, verschiedenen Blickweiten und Blickwechsel hat sich bei der Arbeit vorm Bildschirm nahezu komplett in einen statischen entwickelt. Symptome wie Brennen, Jucken, Trockenheitsgefühl und unscharfes Sehen etc. sind die Folge.

Die Bildschirmarbeitsverordnung in Österreich besagt: 10 Minuten Pause nach 50 Minuten ununterbrochener Bildschirmarbeit oder 20 min. in der 2. Stunde. Die Empfehlung von Dr. Peter Gorka ist jedoch alle 5 bis 10 Minuten für einige Sekunden in die Ferne zu schauen, dies entspannt die Augenmuskeln und fördert zudem die Konzentration.

Unser Körper ist nicht auf stundenlanges Sitzen ausgelegt, egal, in welcher Position. Deshalb ist es wichtig ca. alle 20 Minuten sich zumindest 1 Minute zu nehmen, um sich ordentlich durchstrecken, aufstehen, den Nacken entspannen, die Schultern lockern und Arme heben.

Schon 1 Minute weniger in schlechter Haltung zu verharren, kann in vielen Jahren, weniger körperliche Beschwerden bedeuten. Das sollte doch machbar sein oder?

Durch die langanhaltende Blickrichtung versteift sich der Nacken. Durch die Kontraktion auf die Muskel verändert sich Blutzufuhr und damit die entsprechende Sauerstoffaufnahme des Gehirns. Nicht nur die Konzentration leidet darunter, sondern dadurch auch der mentale Zustand.

Es dürfte wohl bekannt sein, dass Wasser der wichtigste Treibstoff für den Körper ist. Aber was genau steckt dahinter, warum ist gerade Wasser den übrigen Getränken vorzuziehen?
Der Schlüssel liegt in den unterschiedlichen pH-Werten der Flüssigkeiten, die wir täglich zu uns nehmen.

Unser Körper kann nur Flüssigkeiten verarbeiten, in dem er unter entsprechenden Energieaufwand den pH-Wert der Flüssigkeit an unser Blut angleicht. Wasser mit einem pH-Wert von 7,0 bis 8.5 ist somit dem Wert unseres Blutes (7) am ähnlichsten, was zur Folge hat, dass unser Körper Wasser mit geringstem Aufwand verarbeiten kann.